geprüfter
PSK®Dentalästhetiker
Zertifiziert nach
QS-Dental
Ausgezeichnet als
“Aktives Mitglied” der DGÄZ
Immer
wieder
werben
Anbieter
im
Ausland
oder
im
Internet
mit
Zahnersatz
zum
halben
Preis.
Für
viele
Patienten
klingt
das
zunächst
verlockend.
Doch
was
auf
den
ersten
Blick
wie
eine
clevere
Ersparnis
aussieht,
entpuppt
sich
häufig als teure Fehlentscheidung.
Wir
erleben
in
unserem
deutschen
Meisterlabor
regelmäßig,
dass
solcher
„Billigzahnersatz“
nach
kurzer
Zeit
Probleme
bereitet
–
und
wir
ihn
anschließend komplett neu anfertigen müssen.
Unser
Ziel
ist
nicht,
Angst
zu
schüren,
sondern
Sie
als
Patient
realistisch
zu
informieren, bevor Sie doppelt zahlen.
Leider lässt sich die Qualität in der
Zahntechnik -für einen Laien- nicht so leicht
beurteilen wie im Bild oben...
Ein
günstiger
Preis
ist
oft
das
Hauptargument.
Manche
verbinden
den
Zahnersatz
sogar
mit
einem
Urlaub
–
in
ein
bis
zwei Wochen soll alles erledigt sein: neue Implantate, Kronen oder Prothesen.
Doch hochwertige Zahnmedizin braucht Zeit und biologische Heilungsphasen.
Ein
Beispiel:
Die
Einheilzeit
eines
Implantats
lässt
sich
nicht
einfach
verkürzen,
ohne
das
Risiko
eines
späteren
Misserfolgs
zu
erhöhen.
Auch
komplexe
Arbeiten
wie
Teleskop-
oder
Vollkeramikversorgungen
erfordern
mehrere
Anproben, Farbnahmen und Funktionsprüfungen.
Diese
sorgfältige
Abstimmung
zwischen
Zahnarzt,
Zahntechnikermeister
und
Patient
ist
im
Ausland
in
so
kurzer
Zeit
schlicht nicht realistisch.
Viele
Patienten,
die
sich
für
Zahnersatz
aus
dem
Ausland
entschieden
haben,
stehen
nach
kurzer
Zeit
mit
massiven
Problemen
bei
uns
im
Labor.
Oft
ist
der
Schaden
bereits
so
groß,
dass
die
Arbeit
komplett
neu
angefertigt
werden
muss.
Die
Gründe
dafür
sind
vielfältig – und sie wiederholen sich immer wieder.
Ausgezeichnet als
“Fachlabor für Implantatprothetik”
Ausgezeichnet als
“dental-excellence” Labor
Billigzahnersatz: Vermeintlich günstig – am Ende oft doppelt gezahlt
Fazit: Lassen Sie sich beraten, bevor Sie riskieren, doppelt zu zahlen
Warum Patienten ins Ausland gehen – und was dabei übersehen wird
1. Fehlende Qualitätsstandards und Ausbildung
Die
zahntechnische
Ausbildung
im
Ausland
ist
mit
der
deutschen
Ausbildung
nicht
vergleichbar.
In
Deutschland
gilt
die
Meisterpflicht,
weil
das
Zahntechnikerhandwerk
zu
den
Gesundheitshandwerken
zählt.
Nach
der
dreieinhalbjährigen
Ausbildung
folgt
die
Meisterschule
–
mit
Schwerpunkten
auf
Funktion,
Anatomie,
Werkstoffkunde
und
Patientenversorgung.
Diese
Fachkenntnis
und
Verantwortung
fehlen
im
Ausland
meist
vollständig.
Dort
wird
oft
nur
angelernt,
was
gerade
für
den
jeweiligen
Arbeitsschritt
nötig
ist.
Das
Verständnis
für
funktionelle
Zusammenhänge
–
etwa
wie
sich
ein
falscher
Biss
auf
Kiefergelenk,
Muskulatur
oder Haltung auswirkt – bleibt dabei auf der Strecke.
Fehlkontakte
oder
unpräzise
Passungen
können
langfristig
Kopf-,
Nacken-
und
Kieferschmerzen,
Verspannungen
oder
sogar
Gelenkbeschwerden
auslösen.
Diese
gesundheitlichen Folgen stehen in keinem Verhältnis zur vermeintlichen Ersparnis.
Die häufigsten Probleme mit Auslandszahnersatz
Wenn
Ihnen
ein
Angebot
für
Zahnersatz
„unglaublich
günstig“
erscheint,
sollten
Sie
genau
hinsehen.
Papier
ist
geduldig
–
aber
Ihre
Gesundheit
ist
es
nicht.
Billigzahnersatz
mag
auf
dem
Papier
günstig
erscheinen
–
in
der
Praxis
führt er jedoch häufig zu Problemen, Zusatzkosten und Frust.
Sprechen
Sie
mit
uns,
bevor
Sie
sich
für
einen
Auslandszahnersatz
entscheiden.
Wir
zeigen
Ihnen
transparent,
welche
Unterschiede
in
Qualität,
Haltbarkeit
und
Komfort
bestehen
–
und
warum
echter,
deutscher
Qualitätszahnersatz
oft
der
nachhaltigere und langfristig günstigere Weg ist.
Wer
langfristig
sicheren,
funktionell
einwandfreien
und
gesundheitlich
unbedenklichen
Zahnersatz
möchte,
ist
mit
deutscher Meisterqualität immer auf der sicheren Seite.
Dentaldesign Wagner – Ihr Meisterlabor für Qualität, Sicherheit und Nachhaltigkeit.
Lassen Sie sich beraten, bevor Sie riskieren, doppelt zu zahlen.
2. Massenanfertigung statt individueller Maßarbeit
In
großen
Auslandslaboren
werden
oft
tausende
Arbeiten
pro
Monat
gefertigt.
Jeder
Mitarbeiter
erledigt
nur
einen
kleinen
Teilschritt
–
niemand
kennt
den
Patienten,
niemand
sieht
das
Gesamtbild.
Dabei
ist
Zahnersatz
immer
ein
individuelles
Medizinprodukt,
das
sich
harmonisch
in
das
gesamte
Kausystem
einfügen
muss.
Wenn
dieser
Gesamtblick
fehlt,
entstehen zwangsläufig Fehler:
unzureichende
Passgenauigkeit,
unnatürliche
Zahnformen,
funktionelle
Störungen
–
bis
hin
zu spröden oder brechenden Kronen nach kurzer Zeit.
3. Brüche, Schäden und fehlende Reparaturmöglichkeit
Besonders
häufig
sehen
wir
gebrochene
Prothesen
oder
abgebrochene
Kronen,
oft
nur
wenige
Wochen
nach
dem
Einsetzen.
Für
den
Patienten
ist
das
ein
Schock
–
nicht
nur
optisch, sondern auch finanziell.
Was
viele
nicht
wissen:
Sobald
ein
deutsches
Labor
eine
solche
Arbeit
anfasst,
übernimmt
es
automatisch
die
Gewährleistung.
Das
heißt,
wir
haften
für
ein
Produkt,
dessen
Material,
Aufbau
und
Fertigungsweise
wir
gar
nicht
kennen.
Aus
diesem
Grund
lehnen
deutsche
Meisterlabore
Reparaturen
an
Auslandszahnersatz
in
der
Regel
ab.
Das
Risiko
ist
schlicht
zu
groß.
Wir
erleben
regelmäßig
kuriose
Fälle,
in
denen
Patienten
im
Ausland
hohe
Summen
bezahlt
haben – und der Zahnersatz hier trotzdem unbrauchbar war.
4. Fragwürdige Materialien und unklare Herkunft
In
Deutschland
unterliegen
alle
verwendeten
Materialien
strengen
Vorschriften
zur
Biokompatibilität,
Rückverfolgbarkeit
und
Zertifizierung.
Wir
müssen
genau
dokumentieren,
welches Material in welchem Zahn verwendet wurde – von der Charge bis zum Hersteller.
Im
Ausland
ist
das
oft
nicht
der
Fall.
Papier
ist
geduldig
–
aber
die
Realität
zeigt,
dass
sich
hinter
schönen
Zertifikaten
manches
verbergen
kann.
Es
wurden
bereits
Fälle
von
Bleibelastungen im Auslandszahnersatz bekannt, insbesondere bei Importen aus Asien.
Solche
Risiken
sind
für
Patienten
nicht
erkennbar,
können
aber
gravierende
gesundheitliche
Folgen
haben.
Bei
uns
in
Deutschland
gilt:
Nur
zertifizierte
Materialien
dürfen
in
den
Mund
des Patienten. Das gibt Sicherheit – und schützt die Gesundheit.
Ein
weiteres
großes
Problem
sind
nicht
originale
Implantatsysteme.
Viele
Patienten
wissen
gar
nicht,
welches
System
ihnen
im
Ausland
eingesetzt
wurde.
Häufig
handelt
es
sich
um
Nachbauten
oder
Replikas,
die
mit
den
Originalkomponenten
renommierter
Hersteller
nicht
kompatibel sind.
Wenn
dann
eine
Krone
oder
ein
Aufbau
ersetzt
werden
muss,
ist
das
technisch
oder
rechtlich
unmöglich.
Kein
seriöses
Labor
wird
auf
ein
unbekanntes
System
eine
neue
Arbeit
fertigen
–
schon aus Haftungsgründen. Die Folge: Der Patient bleibt auf den Kosten sitzen.
5. Fehlende Nachsorge und keine Ansprechpartner
Wenn
eine
Arbeit
aus
dem
Ausland
nicht
passt,
bleibt
dem
Patienten
oft
nur
der
Rückweg
–
manchmal
tausende
Kilometer
weit.
Vor
Ort
gibt
es
keinen
Ansprechpartner,
keine
Nachbesserungspflicht, keine Gewährleistung nach deutschem Recht.
In unserem Labor sind wir hingegen direkt für den Patienten da:
Bei
Bedarf
erfolgt
die
Farbnahme
persönlich,
Korrekturen
werden
zeitnah
umgesetzt,
und
der
Zahntechnikermeister ist bei wichtigen Terminen in der Praxis anwesend.
Diese
Nähe
und
Verantwortung
sind
ein
entscheidender
Qualitätsfaktor,
den
kein
Auslandsanbieter ersetzen kann.
6. Kommunikationsprobleme und fehlende Verantwortung
Zahnersatz ist Teamarbeit: Zahnarzt, Patient und Labor müssen eng zusammenarbeiten.
Im
Ausland
läuft
vieles
über
Zwischenhändler
–
der
Zahnarzt
spricht
mit
einem
deutschen
Vermittler,
dieser
mit
einem
Labor
in
Asien,
dort
übersetzt
jemand
die
Anweisungen.
So
entsteht eine Flüsterpost, bei der wichtige Informationen verloren gehen.
Das
Ergebnis:
Der
Zahnersatz
entspricht
selten
den
Erwartungen
–
und
niemand
fühlt
sich
verantwortlich.
Bei uns gilt dagegen: Ein Ansprechpartner, klare Kommunikation, kurze Wege.
7. Deutscher Zahnarzt – ausländisches Labor: ein unterschätztes Risiko
Auch
wenn
der
Zahnersatz
in
Deutschland
eingesetzt
wird,
bedeutet
das
nicht
automatisch,
dass er hier gefertigt wurde.
Einige
Praxen
lassen
inzwischen
im
Ausland
herstellen
–
meist,
um
Kosten
zu
senken.
Für
den Patienten ist das auf den ersten Blick oft nicht erkennbar.
Das Problem:
Selbst
der
behandelnde
Zahnarzt
hat
keine
vollständige
Kontrolle
über
die
Herstellung.
Er
kann
nicht
beurteilen,
welche
Materialien
tatsächlich
verwendet
wurden,
unter
welchen
Bedingungen gefertigt wurde oder welche Fachkräfte an der Arbeit beteiligt waren.
Damit
übernimmt
er
letztlich
die
Verantwortung
für
ein
Produkt,
das
außerhalb
seines
Einflussbereichs entstanden ist.
Für Sie als Patient bedeutet das: fehlende Transparenz und Unsicherheit bei der Qualität.
Ganz anders bei Arbeiten aus deutschen Meisterlaboren:
Ihr
Zahnarzt
kann
jederzeit
das
Labor
besuchen,
sich
von
den
Abläufen
überzeugen
und
Materialien nachvollziehen.
Wir
arbeiten
Hand
in
Hand
mit
der
Praxis
–
direkt,
nachvollziehbar
und
auf
höchstem
Qualitätsniveau.